H&H Protect GmbH
Schädlingsbekämpfung und Desinfektion
Höxter - Bettwanzenbekämpfung
Bettwanzenbekämpfung in Höxter
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Allgemeines über Bettwanzen
Bettwanzen kommen weltweit ganzjährig vor. Man findet sie in Wohnungen (oft in Schlafräumen) und Hotelzimmern. Ihre Verbreitung ist meist passiv, da sie häufig mit Gebrauchsgegenständen wie Textilien, Reisegepäck, Möbeln, Bildern und Büchern verschleppt werden.
Befallshinweise sind Stiche auf der Haut, vor allem über Nacht während der Schlafphasen. Man findet sie in Ritzen, Spalten oder hinter Bilderrahmen. Des Weiteren ist tropfenförmiger, meist schwarzer bluthaltiger Kot auf Wäsche (vor allem Bettwäsche und Lattenrost) sowie in Versteckbereichen in Bettnähe vorzufinden.
Sie sind nachtaktive und verstecktreue Tiere, die sich in unmittelbare Nähe des Wirts aufhalten. Sie scheuen Zugluft und Nässe, können aber sowohl Kälte und Frost zeitweilig ertragen. Bei Nahrungsmangel sind lange Wanderungen möglich.
Bettwanzen entwickeln sich hemimetabol. Die Weibchen legen täglich 2-10 Eier, 15-25 Eier pro Woche oder insgesamt 200 (selten bis 500) Eier. Das hängt von externalen Faktoren, wie Lebensraum, Lufttemperatur und Nahrungsquelle ab, da sie vor Eiablage Blutmahlzeiten benötigen. Die Larven schlüpfen nach 5-20 Tagen und benötigen für ihre Entwicklung 20 Tage (bei 30 °C) bis 40 Tage (bei 22 °C). Die Gesamtentwicklungszeit beträgt in beheizten Räumen circa 6-8 Wochen und unterhalb der Zimmertemperatur kann die Entwicklung bis zu einem Jahr andauern. Unterhalb von 14 °C findet keine Entwicklung statt.
Die Larven und adulte Tiere sind Blutsauger und die Nahrungsaufnahme erfolgt mindestens 1x in der Woche. In beheizten Räumen sind sie bis zu 6 Wochen hungerfähig, bei gekühlten Temperaturen 6 Monate bis selten 1 Jahr.
Bettwanzenbekämpfung
Zunächst ist eine umfangreiche Sichtkontrolle zur Evaluierung der Befallsstärke und Monitoring notwendig. Als vorbereitende Maßnahme müssen alle in Frage kommenden Versteckmöglichkeiten freigelegt werden (Möbel abrücken, Bett zerlegen, Demontage von Fußleisten und Steckdosen am Bett). Betroffene Textilien und Gebrauchsgegenstände bei über 60 °C waschen und reinigen.
Anschließend erfolgt eine Wärmebehandlung, kombiniert mit Stäube-/ Spritz-/ Sprühverfahren in und um alle Versteckmöglichkeiten mit Langzeitmitteln in unsensibel Bereichen und Kurzzeitmitteln an sensiblen Bereichen. Für den Erfolg der Bettwanzenbekämpfung werden mindestens zwei Behandlungen mit anschließendem Monitoring empfohlen.
Hinweise auf Bettwanzenbefall
- Bisse oder Stiche auf Ihrer Haut: Bettwanzen ernähren sich von menschlichem Blut und hinterlassen oft kleine, rote Stiche auf der Haut. Die Bisse können Juckreiz verursachen und treten oft in Gruppen oder Reihen auf.
- Kleine, braune Flecken auf Bettwäsche, Matratzen oder Möbelstücken: Diese Flecken können aus dem Kot von Bettwanzen stammen, der aus unverdautem Blut besteht. Die Flecken können oft auf Laken, Kissenbezügen, Matratzen oder Möbelstücken zu finden sein.
- Bettwanzenhäute: Wenn Bettwanzen wachsen, häuten sie sich und hinterlassen ihre alte Haut zurück. Diese Häute können oft in der Nähe von Bettwanzenverstecken, wie z.B. in den Nähten von Matratzen oder Möbeln, gefunden werden.
- Bettwanzen in den Nähten von Matratzen oder Möbeln: Bettwanzen bevorzugen es, sich in der Nähe von Nahrungsquellen wie Betten aufzuhalten, insbesondere in Matratzen oder Bettrahmen. Sie können auch in Möbeln wie Sofas oder Sesseln gefunden werden, insbesondere in den Nähten oder Ritzen.
- Ein süßer, muffiger Geruch: Bettwanzen geben einen charakteristischen Geruch ab, der oft als süßlich und muffig beschrieben wird. Dieser Geruch kann besonders stark sein, wenn es viele Bettwanzen gibt.
- Eierschalen: Bettwanzen legen ihre Eier in der Nähe von Nahrungsquellen ab, oft in der Nähe von Verstecken wie Matratzen oder Möbeln. Die Eierschalen sind klein, weiß und oval.
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