H&H Protect GmbH
Schädlingsbekämpfung und Desinfektion
Brakel - Marder Abwehr Vergrämung
Marder Abwehr Vergrämung in Brakel
Marder Abwehr Vergrämung in Brakel schnell und unkompliziert. Effiziente & günstige Methode zur Vergrämung und Abwehr. Als professioneller Kammerjäger bieten wir Ihnen in Brakel und Umgebung schnelle und effektive Schädlingsbekämpfung gegen Marder. Unser erfahrenes und geschultes Team verfügt über die neuesten Techniken und Methoden der Schädlingsbekämpfung, um Ihnen eine umweltfreundliche und nachhaltige Lösung für Geschäftskunden und private Haushalte zu bieten.
Allgemeines über Marder
Der Haus- oder Steinmarder kommt in Europa als Kulturfolger bereits seit dem Mittelalter vor. Der katzengroße Einzelgänger ist durch sein Gebiss schnell als Raubtier zu identifizieren. Er besiedelt nicht nur Randgebiete der Stadt, sondern auch dicht bebaute Wohnviertel, Feldmark, Wälder und sogar in Stadtzentren ist er vorzufinden. Der Steinmarder hat mit einem Streifgebiet von 20 – 600 Hektar ein sehr ausgeprägtes Revierverhalten. Die Fellfärbung ist gelb-braun, charakteristisch ist der weiße Kehlfleck.
Der nachtaktive Einzelgänger ist sehr anpassungsfähig und als flexibler Allesfresser vom jahreszeitlichen und örtlichen Nahrungsangebot abhängig.
Er ernährt sich von Kleintieren, Vogeleiern, verschiedensten Wild-, Gartenfrüchten und in Siedlungsgebieten von Lebensmittelabfällen.
Die lautstarke und ausdauernde Paarungszeit findet im August statt. Meist werden im Frühjahr (März) circa 2 – 3 Junge geboren, die etwa 2 – 2,5 Monate gesäugt werden und nach 6 Monaten das elterliche Revier verlassen.
Der Marder ist sowohl ein Hygiene- als auch Materialschädling. Da er nicht selten Parasiten mitbringt, stellt er nicht unbedingt den idealen Mitbewohner dar. Außerdem kann der Marder Lärm verursachen und Kunststoffteile, Gummi und Holz kaputt beißen. Material- und Verbissschäden findet man ebenfalls an Fahrzeugen und Wärmedämmungen. Schäden an Reetdächern und verschobene Dachziegeln sind auch nicht selten vorzufinden.
Marderabwehr oder Mardervergrämung
Als organisatorische Maßnahme ist es wichtig die Aufstiegs- und Eintrittswege ins Gebäude zu identifizieren. Hierfür sind Dachbegehungen an vermuteten Versteckbereichen notwendig. Um zu verhindern, dass sich ein Marder zum Beispiel auf dem Dachboden breit macht, sollte zunächst eine Vergrämung mittels Bitterstoffe mit anschließender Abdichtung des Einstiegs und Zugangsverhinderung zum Beispiel Abwehrkragen an Fallrohren oder Elektrobarrieren (Weidezaunprinzip) installiert werden.
Alternative Vergrämungsmethoden wie WC-, Duftsteine oder weitere diverse Duftstoffe haben nur eine temporäre Wirkung. Grundsätzlich sind keine Maßnahmen während der Säugezeit der Jungen (März bis Juni) erlaubt.
Marderbefall rechtzeitig erkennen
Geräusche: Marder sind nachtaktive Tiere und können durch kratzende, trampelnde oder klappernde Geräusche auf sich aufmerksam machen.
Geruch: Marder haben einen starken, unangenehmen Geruch, der oft von Menschen als intensiv wahrgenommen wird.
Schäden: Marder können Schäden an Gebäuden und Eigentum verursachen, indem sie beispielsweise Isolierungen, Kabel, Rohre und andere Materialien zerstören oder beschädigen.
Kot und Urin: Marder hinterlassen Kot und Urin an Stellen, an denen sie sich aufhalten, was einen unangenehmen Geruch verursacht und oft in der Nähe von Nahrungsquellen oder Schlafplätzen zu finden ist.
Fußabdrücke: Marder haben charakteristische Fußabdrücke, die sich von anderen Tieren unterscheiden und oft in der Nähe von Eingängen oder anderen Stellen zu finden sind, an denen Marder häufig entlanglaufen.
Tipps, wie Sie Ihr Haus vor einem Marderbefall schützen können
- Überprüfen Sie Ihr Dach und andere Orte, an denen Marder eindringen können, und verschließen Sie alle Löcher und Spalten.
- Marder können auch über Zäune und andere Barrieren klettern, also achten Sie darauf, dass diese sicher und stabil sind.
- Vermeiden Sie das Füttern von wilden Tieren, da dies Marder anziehen kann.
- Marder werden von Nahrungsquellen angezogen, also stellen Sie sicher, dass Ihr Müll sicher und dicht verschlossen ist.
- Entfernen Sie potenzielle Nistplätze, wie z.B. Haufen von Holz, Laub oder Ästen, um Mardern keine Orte zum Verstecken oder Nestbauen zu geben.
- Eine saubere Umgebung kann Marder davon abhalten, sich in der Nähe aufzuhalten, da sie keine Nahrungsquellen oder Verstecke finden können.
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